🌿 Warum fĂ€llt mein Haar aus? Die 7 hĂ€ufigsten Ursachen – und was du tun kannst

Zusammenfassung

Du merkst: Dein Haar wird immer dĂŒnner – aber warum?
Du stehst morgens vorm Spiegel, kĂ€mmst dein Haar – und plötzlich sind da wieder viele Haare in deiner BĂŒrste. In der Dusche, auf dem Kissen, ĂŒberall.
Wenn dir das bekannt vorkommt, bist du nicht allein. Haarausfall betrifft mehr Menschen, als du denkst – Frauen wie MĂ€nner. Und oft kommt zur Sorge auch die Frage: „Woran liegt das? Und was kann ich tun?“
In diesem Artikel erfĂ€hrst du die 7 hĂ€ufigsten Ursachen fĂŒr Haarausfall – einfach erklĂ€rt. Plus: Konkrete Tipps, wie du gegensteuern kannst.
1. Genetischer Haarausfall – der Klassiker
Du hast Eltern oder Großeltern mit lichtem Haar? Dann ist es gut möglich, dass du unter erblich bedingtem Haarausfall leidest – auch bekannt als androgenetische Alopezie.
Typisch: Ein zurĂŒckweichender Haaransatz oder lichte Stellen am Oberkopf.
👉 Was hilft?
FrĂŒhzeitig zu handeln ist entscheidend. Es gibt wirkungsvolle Mittel und Behandlungen – aber sie funktionieren am besten, wenn du frĂŒh beginnst.
2. Hormonelle VerĂ€nderungen – oft unterschĂ€tzt
Ob Schwangerschaft, Wechseljahre oder Absetzen der Pille – Hormone spielen eine riesige Rolle fĂŒr dein Haar.
Wenn dein Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht gerÀt, reagiert deine Kopfhaut oft mit vermehrtem Haarverlust.
👉 Was hilft?
Ein Hormontest kann Klarheit bringen. Begleitend lohnt sich eine Pflege, die deine Kopfhaut beruhigt und stÀrkt.
3. Stress – der unsichtbare Haar-Killer
Dauerstress oder emotionale Belastungen können zu diffusem Haarausfall fĂŒhren. Dein Körper schaltet auf Notbetrieb – und spart an „nicht lebenswichtigen“ Funktionen wie dem Haarwachstum.
👉 Was hilft?
Achte auf ausreichend Schlaf, Entspannung und bewusste Pausen. Auch gezielte NĂ€hrstoffe (z. B. B-Vitamine, Magnesium) können helfen.
4. NĂ€hrstoffmangel – deine Haare hungern
Eisenmangel, Zinkmangel, zu wenig Proteine: Dein Haar ist auf viele NĂ€hrstoffe angewiesen. Fehlen sie, wird es dĂŒnn, spröde – oder fĂ€llt aus.
👉 Was hilft?
Lass deine Blutwerte checken. Eine gezielte Supplementierung – abgestimmt auf deine Werte – kann Wunder wirken.
5. Falsche Haarpflege – gut gemeint, aber schĂ€dlich
Zu heißes Föhnen, aggressive Shampoos, hĂ€ufiges FĂ€rben – all das kann deine Haarstruktur schwĂ€chen und langfristig zu Haarbruch oder -ausfall fĂŒhren.
👉 Was hilft?
Setze auf milde, silikonfreie Produkte und gib deinem Haar regelmĂ€ĂŸig Ruhephasen.
6. Krankheiten und Medikamente – oft ĂŒbersehen
SchilddrĂŒsenprobleme, Autoimmunerkrankungen oder bestimmte Medikamente (z. B. Blutdruckmittel, Antidepressiva) können Haarausfall auslösen.
👉 Was hilft?
Sprich mit deiner Ärztin oder deinem Arzt. Manchmal reicht schon eine Dosisanpassung oder der Wechsel eines PrĂ€parats.
7. Die Kopfhaut – der NĂ€hrboden deines Haares
Trockene, fettige oder entzĂŒndete Kopfhaut stört das gesunde Haarwachstum. Auch Pilze oder MikroentzĂŒndungen können die Wurzel schĂ€digen.
👉 Was hilft?
Eine professionelle Kopfhaut-Analyse bringt Licht ins Dunkel. Mit der richtigen Pflege lÀsst sich viel erreichen.
Fazit: Haarausfall ist ein Symptom – finde die Ursache!
Haarverlust ist kein Urteil – sondern ein Warnsignal. Dein Körper will dir etwas sagen. Die gute Nachricht: In vielen FĂ€llen ist Haarausfall reversibel, wenn du die Ursache kennst und gezielt handelst.
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